Mitarbeiter im Versorgungsbereich sind bei der Arbeit zahlreichen Gefahren ausgesetzt. Laut Severity Index der US-amerikanischen Occupational Safety and Health Administration (OSHA) von Januar 2015 bis September 2019 handelte es sich bei den meisten Verletzungen im Versorgungsbereich in der Unterkategorie sonstige Verletzungen um Brüche und Amputationen. Bei rund 32 % handelte es sich um Verbrennungen (thermische Verletzungen), bei 26 % um Schnitt- und Rissverletzungen und bei fast 5 % um Verätzungen. Insgesamt stellen Rumpf und Hände 71,14 % der am häufigsten verletzten Körperpartien dar
Es ist eine wichtige Verantwortung, Mitarbeiter in geeigneter Weise vor den Gefahren zu schützen, denen sie sich gegenübersehen. Das detaillierte Wissen, die unerreichte Erfahrung und das breite Portfolio an PSA-Lösungen von DuPont Personal Protection können Ihnen helfen, Ihre Mitarbeiter zu schützen.
Zur Erleichterung Ihrer Entscheidung, von der Risikobewertung bis zur Implementierung, empfehlen wir die 4P-Methodik.
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Erhalten Sie einen Insider-Einblick in PSA-Lösungen für Gefahren, denen Arbeitnehmer in der Versorgungsindustrie ausgesetzt sind.
Mehr denn je sind Versorgungsunternehmen weltweit einem verstärkten Wettbewerb, strengeren Vorschriften, begrenzten staatlichen Subventionen sowie einem gesellschaftlichen Druck und der Forderung nach umweltfreundlicheren Energiequellen ausgesetzt.
Um wettbewerbsfähig zu bleiben, steigen die Unternehmen auf effizientere Erzeugungs-, Übertragungs- und Verteilungssysteme um. Im Rahmen dieser Aufrüstungen erfolgt eine erhebliche Diversifizierung des Energieportfolios, die Nutzung fossiler Brennstoffe als einzige Energiequelle wird zugunsten verschiedener erneuerbarer Energiequellen reduziert.
Infolge dieser Entwicklung sind die Mitarbeiter im Versorgungsbereich, die für die Bereitstellung der so wichtigen Elektrizität zuständig sind, in einer sehr dynamischen Arbeitsumgebung mit neuen vielfältigen Gefahren am Arbeitsplatz konfrontiert. DuPont bietet eine Vielzahl von PSA-Lösungen zum Schutz vor diesen Gefahren, wie z. B.: Nomex® Schutzkleidung für thermische Gefahren und Gefahren durch Lichtbögen; Handschuhe mit Kevlar® für den mechanischen Schutz und den Schutz vor verschiedenen Gefahren; Tyvek® Schutzkleidung für den Schutz vor Gefahren durch feine Partikel und Flüssigkeitsspritzer; Tychem® Schutzkleidung und Handschuhe zum Schutz vor einer Vielzahl von Chemikalien sowie ProShield® Schutzkleidung zum Schutz vor Schmutz und Verunreinigungen.
Nomex® Xtreme Arc
Showa 240
Tyvek® 800J
Duraflex KSG350
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4P-Methodologie zur Gefährdungsbeurteilung von Störlichtbögen
Die 4P-Methodologie verfolgt bei der Einschätzung von Lichtbogenrisiken und für den Schutz vor Störlichtbögen einen ganzheitlichen Ansatz. Daraus ergibt sich eine Gefährdungsbeurteilung in vier einfachen Schritten.
Nomex® für die Stromversorgung
Die leichte und bequeme Schutzkleidung aus Nomex® mit Lichtbogenschutz sorgt für Sicherheit bei Arbeiten im Versorgungsbereich und in der Elektroindustrie.
SafeSPEC™
Von FR-Schutzausrüstungen über Schnittschutzhandschuhe und Armstulpen bis hin zu Chemikalienschutzanzügen: Mithilfe von SafeSPEC™ finden Sie die richtige persönliche Schutzausrüstung gegen die Gefahren, denen Sie ausgesetzt sind.
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