Aldjia Begriche war 8 Jahre lang beim führenden Forschungszentrum für Textilien in Kanada tätig, der CTT Group in St-Hyacinthe. Während ihrer Tätigkeit für die CTT Group gründete sie die Smart Textile Research Group und entwickelte in deren Rahmen eine Infrastruktur zur Prototypentwicklung. Außerdem leitete ein multidisziplinäres Team aus Textil- und Elektroingenieuren. Im Jahr 2014 wechselte sie zu OMsignal, dem führenden Anbieter von Biosensorik in Kleidung, und übernahm dort die Funktion als Smart Textile Director, in der sie den Übergang von Prototypen zur Produktion smarter Kleidungsstücke verantwortete. Nach 12 Jahren in Kanada kehrte Aldjia Begriche 2019 nach Europa zurück und übernahm bei DuPont im Geschäftsbereich Safety and Construction die Funktion des Regional Technology Manager. Dort leitet sie heute technische Projekte und die Produktentwicklung für verschiedenste Branchen – von der persönlichen Schutzausrüstung über Luftfahrt und Automobilindustrie bis zum Gesundheitswesen.

A 30-year DuPont veteran, Alexa is a born problem-solver, innovator and education advocate. She champions the company’s entrepreneurial mindset to spur growth, while fostering close collaboration with customers and strategic partners alike.The business success Alexa has achieved is emblematic of her passion for enabling innovation to flourish, a consistent theme spanning her career at DuPont. Among her many accomplishments, she played a pivotal role in transforming the company’s centralized R&D model to a more responsive, market-oriented innovation machine embedded within each of the company’s businesses.Today, Alexa leads business and innovation strategy alignment to make the most impactful portfolio choices for DuPont. Her goal is to make every investment dollar count to quickly drive innovation to market.  She is passionate about elevating the role sustainability plays in these investment decisions and how DuPont can help customers achieve their own sustainability ambitions with our solutions.  

David Domnisch trägt als Leiter des Geschäftsbereichs DuPont Personal Protection (DPP) die Verantwortung für die Bereitstellung chemischer, thermischer und mechanischer Schutzausrüstung für Industriearbeiter und Ersthelfer auf der ganzen Welt. Das Geschäftsfeld mit einem jährlichen Umsatz von knapp 1 Mrd. US-Dollar beliefert ein breites Feld vertikaler Industriemärkte mit fortschrittlichen Schutzmaterialien und fertigen PSA-Artikeln. David Domnisch begann seine Karriere bei DuPont im Jahr 2000 als Betriebsingenieur im Geschäftsbereich DuPont Engineering Polymers und unterstützte dort die Herstellung leistungsstarker Bauteile aus Vespel® für die Luftfahrt-, Automobil- sowie Öl- und Gasindustrie. David Domnisch erwarb den Titel Bachelor of Science im Fach Mechnical Engineering an der Clemson University in South Carolina sowie einen MBA mit dem Schwerpunkt International Business an der Drexel University in Philadelphia. 

Gökhan Duman ist als Application Development Scientist für den Geschäftsbereich DuPont Water & Protection tätig und verantwortlich für Forschung und Entwicklung in der Region EMEA im Bereich thermische Bekleidung, von der Textilherstellung bis zu Bereichen der Endanwendung entsprechend der Art der Gefährdung. Zu seiner Expertise im Bereich technische Textilien zählen insbesondere Garne, Textiltechnologien von der Faser bis zum fertigen Produkt und die Übertragung neuer Technologien auf unterschiedliche Anwendungsgebiete wie thermischer oder mechanischer Schutz und Verbundstoffe. Gökhan Duman hat einen Abschluss als B. A. im Fachbereich Mechanical Engineering sowie einen Abschluss als M. Sc. im Fachbereich Textile Engineering. Er trägt außerdem den Titel Six Sigma Black Belt und bringt die zugehörigen Werkzeuge und Methoden in seiner Funktion sowohl in den Herstellungs- als auch den Forschungs- und Entwicklungsprozessen umfangreich zum Einsatz.

Albrecht Gerland ist Product Manager für den Geschäftsbereich DuPont Personal Protection in der Region EMEA mit Sitz in Luxemburg. Zu seinen Tätigkeitsschwerpunkten gehört die Entwicklung eines anwendungsfokussierten Produktportfolios, das auf die Komfort- und Schutzanforderungen der tragenden Personen ausgerichtet ist und sich auf alle von DuPont angebotene Marken erstreckt, darunter Tyvek® und Tychem®, Nomex® und Kevlar®. In den vergangenen 15 Monaten hat sich ein neuer Aspekt seiner Rolle als wichtiger denn je zuvor herausgestellt. Bei diesem Aspekt geht es darum, Lösungen für eine Situation zu finden, in der die Arbeit an der Front beim Kampf gegen die Pandemie und gleichzeitig die Nachfrage nach dringend benötigtem Schutz für Industriearbeiter die Produktverfügbarkeit signifikant überschritten hat. Bevor Albrecht Gerland seine aktuelle Rolle übernahm, sammelte er Erfahrungen in diversen Managerrollen bei DuPont, so z. B. im technischen Marketing, im Verkauf und in der Lieferkette. Er kam im Jahr 2001 zu DuPont und hält einen Abschluss als Maschinenbauer im Bereich Kunststoffverarbeitung von der RWTH Aachen University in Deutschland.

Yannick Ittner ist Certified Electrical Engineering Technologist. Als technischer Leiter von DuPont Arc-Man® ist er verantwortlich für die Bewertung und Prüfverfahren zur Schutzwirkung von PSA gegenüber Lichtbogeneinwirkungen entsprechend IEC 61482-1-1 und unterstützt die Entwicklung von Schutzkleidung für die berufliche und private Anwendung. Als Mitglied im technischen Ausschuss IEC TC 78 arbeitet er mit an der Verbesserung internationaler Standards und setzt sich unermüdlich für eine größere Wahrnehmung des weitgehend unterschätzten und dabei höchst zerstörerischen Phänomens der Lichtbögen ein. Darüber hinaus führt Yannick Ittner eine Reihe von elektrischen Prüfungen an Dämmmaterialien durch.

Amy Lee joined DuPont in October 2020, leading the Second Life Materials (2LM) team.  She is the DuPont Goal Leader for Circular Economy, as part of the new Sustainability Leadership Council.  Prior to DuPont, Amy worked for Saint-Gobain – leading communications and building a sustainability program from the ground up in their construction products sector, and then as part of NOVA External Venturing to scale up start-up technologies across all sectors.

Amy earned her MBA from University of Wisconsin - Milwaukee, and BS in Mechanical Engineering from University of Florida, US.  She is a member of ASTM Technical Committee F48, and volunteers at a local International Baccalaureate High School non-profit organization.

Rose Lee verantwortet ein vielfältiges Geschäftsfeld, das sich um Lösungen in den Bereichen Wasser, Unterkunft und Sicherheit für eine nachhaltigere Welt bemüht. Sie kam im Jahr 2015 als Global Business Director für DuPont™ Kevlar® und Aramid Intermediates zu DuPont. Im Jahr 2016 wurde sie zum President DuPont Protection Solutions und 2017 zum President, Safety & Construction ernannt. Vor ihrer Zeit bei DuPont war Rose Lee in leitender Position als Strategy Director sowie als CIO für die Region Nordamerika bei Saint-Gobain tätig, nachdem sie bereits verschiedene Führungsfunktionen in der Bau-, Transport-, Energie- und Verteidigungsbranche bekleidet hatte. Nach ihrem Studium der Luft- und Raumfahrttechnik an der Cornell University zum Bachelor of Science erwarbt Rose Lee den Titel Master of Science in Maschinenbau am Rensselaer Polytechnic Institute sowie einen MBA am Massachusetts Institute of Technology.

Steve Marnach verfügt über einen Master-Abschluss im Fachbereich Betriebswirtschaftslehre und ist bereits seit 1995 für DuPont tätig. Nach verschiedenen Positionen im Unternehmen ist er heute als Experte für den Bereich Training und Pharma im Geschäftsbereich DuPont Personal Protection tätig. Er verfügt über 18 Jahre Erfahrung im Bereich persönliche Schutzausrüstung.

BSc im Fachbereich Textile Engineering, begann seine berufliche Laufbahn als Head of Process and Quality in der Faserteppichindustrie und ist seit November 2018 für DuPont tätig. Experte für Handschutz. Zentrale Tätigkeiten: Produktentwicklung, Kundensupport, technischer Leiter der neuen Engineered Yarn Platform. 

Stéphane Nowak verfügt über einen Abschluss als Chemieingenieur von der European School in Straßburg. Nach seiner mehrjährigen Tätigkeit bei Dow Elanco und Eli Lilly kam er 1997 zunächst als Prozessingenieur zum Geschäftsbereich Typar® bei DuPont. Später übernahm er verschiedene Aufgaben in den Geschäftsbereichen PS&RA für Typar® und Tyvek®. Seit 2011 ist Stéphane Nowak im Bereich Tyvek® Application Development im Geschäftsbereich Protective Apparel tätig, wo er neue Gewebe und Schutzanzüge für die Anwendung entwickelt.

Seit März 2017 ist John Richard als Global Vice-President und General Manager für den Geschäftsbereich DuPont Safety tätig.  In dieser Funktion trägt er die weltweite Gesamtverantwortung für die Geschäftsbereiche DuPont Kevlar®, Nomex®, Tyvek® und Typar® (Umsatz: ~2,7 Mrd. US-Dollar).  Gemeinsam mit der Konzernführung erarbeitet er die Geschäftsstrategien für eine Vielzahl unterschiedlicher, branchenübergreifender Märkte einschließlich der Luftfahrtindustrie, Automobilindustrie, Verteidigung, Gesundheitswesen, Industrie- und Verbrauchsgüter, elektrische Infrastruktur und persönliche Schutzausrüstung und trägt die Verantwortung für eine Umsetzung, die ein nachhaltiges Wachstum und Profitabilität gewährleistet.  Damit leitet er eine weltweite Organisation mit mehr als 3.700 talentierten Mitarbeitern in verschiedensten Funktionen.

Richard Sansom lebt in Großbritannien und verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der PSA-Branche mit einer besonderen Spezialisierung im Handschutz und in anderen Schutzprodukten. Die direkte Zusammenarbeit mit Anwendern begeistert ihn, wenn er Kunden hilft, die richtige Lösung zu finden, um Schutz vor den Gefahren in ihren Anwendungsfeldern zu bieten. Richard Sansom verfügt über umfangreiche Fachkenntnisse in Bezug auf Handschuhnormen und Produkte, die er dazu einsetzt, um den passenden Handschutz für die Anforderungen und Bedürfnisse der Kunden zu finden.

Clara Sorel ist Textilingenieurin und seit 6 Jahren für DuPont tätig. Ihre Aufgabe ist es, neue Lösungen für Endkunden im Bereich FR Personal Protective Equipment zu definieren.

Bénédicte Valance verfügt als Wissenschaftlerin und Entwicklerin bei DuPont Water & Protection über eine mehr als 20-jährige Erfahrung in der Fasertechnologie. Zusätzlich zum Titel Graduate Engineer in Chemical Engineering hat sie eine Promotion im Fachbereich Polymer Chemistry abgeschlossen. Sie entwickelt, prüft und zertifiziert Materialien und persönliche Schutzausrüstung (PSA) für die Chemieindustrie und die Anwendung in kontrollierten Umgebungen. Im Rahmen dieser Aufgaben hat sie mehrere Programme zur Verbesserung von Schutz, Atmungsaktivität und Komfort von Kleidungsstücken verschiedener Gewebe und Designs geleitet.

Pauline Weisser verfügt über beruflichen Hintergrund in der Textiltechnik. Sie ist seit 2015 für DuPont tätig und arbeitet heute als Application Development Specialist. Dabei ist sie verantwortlich für die Entwicklung technischer Textilien aus Nomex® für zwei Hauptmärkte: Rettungsdienst (Feuerwehr) und thermische Industrie für die Region EMEA. Am Standort Genf in unserem European Technical Center nutzt sie die vorhandenen Labore und Testmöglichkeiten in den Bereichen Spinnerei, Weben und Prüfen zur Entwicklung und Charakterisierung von technischen Textilien. 

Mehr als 35 Jahre Erfahrung im Bereich Gesundheit, Sicherheit und Umwelt, darunter 27 Jahre in der Pharmaindustrie bei Novartis, Johnson & Johnson, GSK und SmithKline Beecham. Die primäre Aufgabe von Marc Abromovitz bei Novartis Pharmaceutical ist die Einführung eines risiko- und datenbasierten Entscheidungsprozesses für das Industrial Hygiene Program des Unternehmens. Marc Abromovitz hat an der University of Pittsburgh einen B. S. in Biologie und an der University of Massachusetts, School of Public Health einen M. S. erworben. Er trägt den Titel Certified Industrial Hygienist (CIH) und ist aktives Mitglied der International Society of Pharmaceutical Engineers (ISPE), wo er an den Richtlinien Risk MAPP und SMEPAC mitgearbeitet hat.

Nicholas Bahr ist eine internationale Führungskraft mit mehr als 35 Jahren Erfahrung als international anerkannter Vordenker und Experte für Arbeitsschutz und unternehmerisches Risikomanagement, Prozesssicherheit, Resilienz und Sicherheit.  Er unterstützt Unternehmensführungen und leitende Regierungsmitarbeiter bei der Identifizierung, Priorisierung und Reduzierung von Risiken entlang der gesamten Wertschöpfungskette und in allen Tätigkeitsfeldern.  Dabei ist er weltweit in der Fertigungs-, Chemie-, Öl- und Gasindustrie, bei Versorgungsunternehmen sowie in der Luftfahrt- und Transportindustrie tätig, um dort das operationelle Risikoprofil zu verbessern.  Nicholas Bahr ist Autor des von Universitäten auf der ganzen Welt genutzten Buches System Safety Engineering and Risk Assessment und die Luftfahrbehörde der USA (Federal Aviation Administration) nutzt sein System als Sicherheitssystem in der Flugsicherung.  Er ist Gründungsmitglied der International Association for the Advancement of Space Safety und hat bereits mehrere US-Delegationen in verschiedenen internationalen Normungsgremien geleitet.  Er verfügt über einen B. Sc. in Mechanical Engineering und einen M. S. in Reliability Engineering.

Seit 2003 im Bereich PSA tätig. Leidenschaft für die Arbeit in der Industrie und die Unterstützung der Endanwender bei der Gestaltung eines eigenen PSA-Sortiments.

Silke Büchl ist eine erfahrene Arbeitshygienikerin mit Zertifizierung der IOHA und verfügt über etwa 20 Jahre Erfahrung im Bereich der Arbeitshygiene. Sie erwarb die Zertifizierung der IOHA als Occupational Hygienist nach ihrem postgradualen Studium im Fachbereich Arbeit und Gesundheit an der ETH Zürich und der Universität Lausanne im Jahr 2003. Bevor sie 2014 als Arbeitshygienikerin und stellvertretende Geschäftsführerin bei Praevena eintrat, sammelte sie Erfahrungen in unterschiedlichen Bereichen der Arbeitshygiene, im Bereich Sicherheitsdatenblätter und Gefahrenkommunikation mit einem Schwerpunkt bei Themen der Arbeitshygiene sowie als Teilnehmerin am internen Ausschuss zur Definition von Grenzwerten berufsbedingter Exposition bei Novartis.

Pablo Cuesta Lopez ist ein Experte mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in den Bereichen Beschaffung, Finanz- und Industrie-Controlling, Risikomanagement im Zusammenhang mit Rohstoffen und internes Controlling. Langjährige Erfahrung hat er aus seiner Tätigkeit für große Industrieunternehmen wie ArcelorMittal, Faurecia, Nexans und aktuell Veolia , wo er direkte Beziehungen zu Mitgliedern des Konzernvorstands sowie zu Betriebsfachleuten, dem Finanzwesen, Beschaffungsleitern und der Innenrevision gepflegt hat. In seiner derzeitigen Position bei Veolia sind seine Ziele eine direkte Beteiligung an der Beschaffungsstrategie sowie das Management aller Probleme bei der Beschaffungsleistung, die von Einsparungsbewertung über Cash-Management, Prozesse und Kontrollen bis zu Risiken von Markttreibern und Lieferantenverhandlungen reichen, um der Bereichsleitung in der Beschaffung und dem Vorstand präzise Daten und verlässliche Bewertungen zur Verfügung stellen zu können. 

Nach ihrem Studium der Chemie und Materialwissenschaft in Deutschland und den USA promovierte Dr. Karin Eufinger im Fachbereich Festkörperphysik an der Universität Gent in Belgien. 2008 trat sie bei Centexbel als Research Scientist ein, wo sie mit einer Unterbrechung von 14 Monaten von 2010 bis 2011 bei Devan Chemicals (Belgien) als Leiterin der Forschung und Entwicklung bis heute tätig ist. Erste Erfahrungen in der Normung sammelte Dr. Eufinger, als sie Anfang 2009 die Leitung der CEN/ TC 248/ WG31 Smart Textiles übernahm. 2015 wechselte sie vollständig in die Welt der Normung, als sie nach der Pensionierung ihres Vorgängers die Position des Manager Standards & Technical Regulations bei Centexbel übernahm. 

Michael Griffin ist als Strategy and Partnerships Technical Officer für die Einheit Operations Support & Logistics innerhalb des Health Emergency Programme der WHO tätig.  Er ist die Anlaufstelle für das Pandemic Supply Chain Network, eine öffentlich-private Zusammenarbeit zur Entwicklung eines Lieferkettennetzwerks, das über die notwendigen Mittel, Ressourcen und Expertise verfügt, um auf Pandemien reagieren zu können.  Außerdem leitet Dr. Griffin im Rahmen der Reaktion der WHO auf die COVID-19-Krise die Marktentwicklungsinitiativen für biomedizinische Ausrüstung. 

Paul Hopton ist ein erfahrener Ingenieur in Leitungsfunktion sowie Chartered Electrical Engineer mit umfassender Erfahrung in den Bereichen Betrieb, Wartung, Entwicklung und Projektleitung, die er in der Öl- und Gas-, Chemie- und Stahlindustrie sowie beim Militär erworben hat.  Zuletzt war Paul Hopton im Bereich Corporate Engineering bei Tata Steel Europe als Leiter des Bereichs Electrical Asset Integrity tätig. In dieser Zeit verfasste er insgesamt 15 sicherheitskritische Unternehmensstandards und Leitfäden unter anderem zu den Themen Risikomanagement von Lichtbögen, Sicherheitssysteme, Maschinensicherheit und Brandschutzsysteme. Paul Hopton ist heute Geschäftsführer bei Electrical Safety UK mit einer Spezialisierung in der Beratung zu Lichtbogenuntersuchungen und elektrischer Sicherheit. 

Benjamin Hulot hat bereits mehrere Aufträge für große Industrieunternehmen (Kraft, Crown Cork und Veolia) und Wirtschaftsprüfungs-/Beratungsfirmen (Arthur Andersen und E&Y) ausgeführt.

Im Verlauf seiner Karriere hat er mehrere umfangreiche Projekte in den Bereichen Kostenkontrolle, Beschaffung, Transformation und Managementinformationssysteme entwickelt und geleitet.

Heute verantwortet er die Beschaffungsleistung bei Veolia, wozu auch die Bereiche Strategie, Effizienzplanung, vielseitige Leistung CSR und Compliance, Digitalisierung und Prozessoptimierung zählen. Darüber hinaus ist Benjamin Hulot tätig als Dozent an der ESCP (Ecole Supérieure de Commerce de Paris), Ecole Centrale Paris und der Universität von Besancon. Die Veolia Gruppe ist weltweit führend im Bereich optimiertes Ressourcenmanagement. Mit mehr als 178.000 Mitarbeitern weltweit entwickelt und liefert die Unternehmensgruppe Lösungen für das Wasser-, Abfall- und Energiemanagement, die zu einer nachhaltigen Entwicklung von Gemeinden und Branchen beitragen.

Lene Jul holds senior experience level within product management, portfolio strategy and sustainability management and have been in the workwear business for almost 15 years.

Lene Jul is recognized as an expert within the European workwear segment and is an active player in R&D work and strategic product management focusing on sustainability. 

Rahel Krause hat an der RWTH Aachen Maschinenbau mit Schwerpunkt Textiltechnik studiert.  Im Rahmen ihrer Masterarbeit am Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen entwickelte und validierte sie 2020 einen Leitfaden zur Entwicklung smarter persönlicher Schutzausrüstung für Feuerwehreinsatzkräfte. Im Rahmen dieser Arbeit erstellte sie eine Online-Meinungsumfrage für Anwender zum Gebrauch von smarter persönlicher Schutzausrüstung. Sie erhielt Rückmeldung von 150 deutschen Feuerwehreinsatzkräften, die sich an der Umfrage beteiligten. Seit Juni 2020 ist Rahel Krause als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich FABRIC PRODUCTION des ITA tätig und ist Teil des Koordinierungsteams zu PSA.     

Mathieu Leduc ist seit 2013 bei DSS tätig, nach mehr als 15 Jahren operativer Erfahrung in der Automobil-, Bergbau- und Metallindustrie. Zuvor war er bei mehreren großen Unternehmen tätig, unter anderem bei Rio Tinto, und besetzte dort auch Funktionen als SGU-Führungskraft sowie im Bereich Innovation. Heute ist Mathieu Leduc Director bei DSS in Europa und leitet die Sicherheitsmaßnahmen in diesem Markt. Insbesondere entwickelte er Neuerungen auf Basis der Bradley Curve^TM und gestaltete Führungskompetenzmodelle, die mehreren großen und komplexen Unternehmen in unterschiedlichen Branchen in Europa dabei geholfen haben, ihre Sicherheitskultur auf effiziente, wirkungsvolle und nachhaltige Weise umzugestalten.

Raynard Looch ist geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Klass Looch Associates. Er erwarb einen BA.LLB an der Pretoria University, arbeitete ab 1983 beim Justizministerium und wurde 1984 als Rechtsanwalt in die Anwaltskammer aufgenommen. Raynard Looch war zunächst als Staatsanwalt am Mining Court (Arbeitsgericht) tätig, bevor er 1986 das Amt aufgab, um Klass Looch Associates zu gründen, nachdem er erkannt hatte, dass es bei Arbeitgebern einen Bedarf für in diesem Bereich  spezialisierte Services gab. Seit 1986 vertritt er erfolgreich Arbeitgeber in Strafsachen in Fragen des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit am Arbeitsplatz. Außerdem verfasste er mehrere Abhandlungen zum Arbeitsschutzgesetz und veröffentlicht regelmäßig Artikel zu diesem Thema in verschiedenen Fachzeitschriften. Er ist korporatives Mitglied der Saiosh und leitet derzeit das Saiosh OHS Legal Advice Forum. 

Alan Murray ist bereits seit den 1980er Jahren im Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Industrie aktiv. Seit Anfang 2014 leitet er die British Safety Industry Federation (BSIF) als Chief Executive. Die BSIF hat sich der Unterstützung derer verschrieben, die für die Sicherheit und Gesundheit aller am Arbeitsplatz sorgen und ist überzeugt, dass der Arbeits- und Gesundheitsschutz im Vereinigten Königreich als die positive Kraft wahrgenommen wird, die sie ist. In dem Bemühen, die Lieferkette in der Sicherheitsindustrie zu wandeln, wendet die BSIF das Registered Safety Suppliers Scheme an und stellt so sicher, dass Anwender über kompetente Anbieter Zugang zu Qualitätsprodukten erhalten. Seit 2019 ist Alan Murray President der European Safety Federation, einer Vereinigung nationaler Stellen, die sich in ihrer Arbeit auf die Förderung und Beratung innerhalb der EU-Organisation konzentriert.

Mitgründer und CEO von clim8. Florian Miguet ist verantwortlich für die Geschäftsentwicklung sowie für die Unternehmensvision und -strategie. In seiner 15-jährigen Berufslaufbahn hat er als Product Owner, als für den Asien-Pazifik-Raum verantwortlicher Sales Manager sowie als General Manager umfangreiche Erfahrungen mit Sportfachhandels- und technischen Textilmarken gesammelt. In der Oberalp -Gruppe (SALEWA / DYNAFIT) war er als General Manager für den Asien-Pazifik-Raum verantwortlich.  Florian Miguet verfügt über einen M. Sc. in Sport Management von der Universität Paris XII sowie einen Bachelor of Business Administration von der Helsinki Business Polytechnic. Er hat zwei Kinder und seine besondere Leidenschaft gilt dem Sport. In Frankreich hat er professionell Handball gespielt und bereits erfolgreich an einem Ironman teilgenommen.

Matts Ramstorp verfügt über einen Master-Abschluss in Chemieingenieurwesen sowie einen Ph.D. in Pure and Applied Biochemistry. In 2002 wurde er Professor für Cleanroom Technology an der Universität Lund in Schweden. International war Matts Ramstorp von 1998 bis 2000 als President der ICCCS, International Confederation of Contamination Control Societies, tätig. Seit 1990 betreibt die Familie Ramstorp drei Unternehmen, die alle im Wissenstransfer im Bereich Kontaminationskontrolle und Reinraumtechnik tätig sind. Matt Ramstorp ist ein bekannter Vortragsredner in der Industrie und Wissenschaft und als SME -Berater tätig sowie Autor mehrerer Lehrbücher.

Dr. Andrew Sharman ist Managing Partner bei RMS, einem internationalen Beratungsunternehmen mit Spezialisierung im Bereich Sicherheitskultur und Führung.  In seiner Beratertätigkeit konnte er Erfahrungen in mehr als 130 Ländern bei einer breiten Vielfalt von Kunden der Fortune 500 sammeln. Er gilt als dynamischer und visionärer Vordenker im Bereich Sicherheit am Arbeitsplatz und wurde für seine Arbeit mehrfach international ausgezeichnet. Er ist Professor für Führungs- und Sicherheitskultur und Programmdirektor am CEDEP - the European Centre for Executive Development auf dem INSEAD -Campus in Paris, Frankreich.  Sein Lean Six Sigma Black Belt gewährleistet, dass sein Ansatz auf praktischer Anwendung und einer ergebnisorientierten Verfahrensweise beruht.  Dr. Sharman ist Autor von neun Büchern zu Themen wie Sicherheitskultur, Führungskraft und Wohlbefinden.  Sein Buch From Accidents to Zero: A Practical Guide to Improving Your Workplace Safety Culture ist mit inzwischen über 90.000 verkauften Exemplaren ein weltweiter Bestseller zum Thema Sicherheitskultur.

Daniel Silvestri ist Managing Member der 911 Safety Equipment LLC und der South West PPE LLC DBA Marken PPE.  Er leitet zwei große, zertifizierte ISP (Independent Service Provider) sowie den größten Anbieter für Leihausrüstung gemäß NFPA 1971 in Nordamerika. 911SE ist der erste ISP, der gemäß dem Reinigungsvalidierungsabschnitt der NFPA 1851 in der Ausgabe von 2020 zertifiziert wurde. Daniel Silvestri arbeitet in beiden Unternehmen aktiv mit und verbringt viel Zeit in kostenlosen Seminaren, in denen er Feuerwehrleute in der korrekten Reinigung von PSA unterweist, um die Gefährdung durch Karzinogene zu reduzieren. 1989 arbeitete er zunächst für einen Hersteller von Schutzausrüstung und war anschließend zehn Jahre lang im Schutzbekleidungsmarkt tätig. Heute ist er Mitglied der technischen Ausschüsse für NFPA 1971 und NFPA 1851 . Er wurde in das Beratungsgremium für die NFPA Research Foundation Validation of Cleaning Procedures for firefighter PPE berufen ist aktueller President der VISPA. In seiner Freizeit spielt er gerne Golf, geht Angeln und erfreut sich an gutem Essen mit Freunden.

Fenike Tempelman war 16 Jahre lang als Verbrennungschirurgin an einem Verbrennungszentrum in den Niederlanden tätig. Auf Basis ihrer Erfahrungen aus dieser Zeit wird sie einen Vortrag über die Behandlung von Verbrennungswunden halten.

Nach einem Abschluss in Textiltechnik und ersten Erfahrungen im technisch-kaufmännischen Bereich bei verschiedenen Textilunternehmen arbeitete Hank Vanhoutte 1992 erstmals in der PSA-Branche. Zum Jahresende 1998 entschied er sich zur Gründung einer eigenen Beratungsfirma zur Unterstützung von PSA-Lieferanten in Konformitätsbewertungsverfahren. Seit 2004 ist er in Teilzeit als Secretary General der European Safety Federation (ESF), tätig und vertritt die PSA-Lieferanten auf europäischer Ebene. In dieser Rolle ist er Ansprechpartner für die EU-Kommission, Marktaufsichtsbehörden, Koordinierung der notifizierten Stellen und viele weitere Interessenvertreter. Aktuell ist er außerdem Vorsitzender des CEN-CENELEC -Sektorforums PSA.

Als Diplom-Ingenieurin Bekleidungstechnik war ich in der klassischen Bekleidungsindustrie in den Bereichen Produktionsplanung und -kontrolle, Produktmanagement und dem Vertrieb tätig. Nach meiner Selbständigkeit als Beraterin für Textilunternehmen und dem Verkauf einer Modemarke bin ich 2003 zu DuPont gekommen und war im Marketing für Endkunden für NOMEX®, KEVLAR®, TYVEK® und TYCHEM® tätig. Bis 2017 war ich als Value Chain Manager EMEA verantwortlich für den Vertrieb von Fasern und Garnen aus NOMEX® und KEVLAR® . Im Mai 2017 habe ich die Geschäftsführung von Fuchshuber übernommen, einem Hersteller von Hochleistungsgestricken und ein Tochterunternehmen der Concordia Textil Group.