DuPont spendet lebenswichtige PSA an COVID-19-Personal in den am schlimmsten betroffenen europäischen Ländern

DuPont^™ Tyvek^® für COVID-19-Tests im Einsatz
(Bild: GettyImages)

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Luxemburg, 4. Mai 2020 – DuPont, ein führender Hersteller von persönlicher Schutzausrüstung (PSA), hat 50.000 Schutzanzüge an COVID-19-Personal in den am stärksten betroffenen Ländern Europas gespendet. Die Tyvek^®-Overalls, die Teil der Spende sind, bieten medizinischem Personal zusätzlichen Schutz vor Coronaviren, der sogar die Anforderungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) übertrifft.

„Die Ärzte, Krankenpfleger, Sanitäter und anderen medizinischen Fachkräfte, die an vorderster Front gegen die COVID-19-Pandemie ankämpfen, verdienen ein Höchstmaß an Schutz“, erklärte Andrzej Palka, Marketing Manager für DuPont Personal Protection in Europa. „Aus diesem Grund haben wir beschlossen, kritische PSA direkt an die Gesundheitsdienstleister zu liefern, die sie am dringendsten benötigen. Diese Spende ist ein Teil größerer Maßnahmen, um auf die Krise zu reagieren. Wir arbeiten rund um die Uhr daran, unsere derzeitige weltweite monatliche Lieferkapazität von über 9 Millionen Schutzanzügen zur Bekämpfung von COVID-19 zu erhöhen, um dem beispiellosen Anstieg der Nachfrage gerecht zu werden, mit dem wir derzeit konfrontiert sind.“

Zu den Begünstigten der Spende zählen verschiedene öffentliche Gesundheitseinrichtungen in Italien, Spanien, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, der Schweiz und Benelux, die einige der höchsten Fallzahlen an Coronavirus-Infizierten und -Erkrankten in Europa und weltweit verzeichnen. Die Azienda Regionale Emergenza Urgenza in der Lombardei, der Londoner Rettungsdienst, die l’Agence Régionale de Santé Île de France und das Landelijk-Konsortium Hulpmiddelen (Niederlande) sind einige der Institutionen, die bereits Tausende von Tyvek^®-Overalls erhalten haben.

Die Tyvek^®-Kapuzenoveralls von DuPont™ erfüllen die Anforderungen der EN 14126:2003 (Schutzkleidung gegen Infektionserreger) und werden seit vielen Jahren von Einsatzkräften an vorderster Front bei schweren Ausbrüchen von Ebola, Vogelgrippe oder H1N1 eingesetzt. Sie bieten einen hohen Widerstand gegen das Eindringen von Flüssigkeiten und Aerosolen auf Wasserbasis und somit Mitarbeitern des Gesundheitswesens einen verbesserten Schutz bei riskanten Aufgaben wie Aerosol-erzeugenden Verfahren.