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Herstellung einer Spritzbrühe
Herstellung einer Spritzbrühe
Bei der Herstellung von Tankmischungen aus mehreren Pflanzenschutzmitteln sind Grundregeln zu beachten. Grundsätzlich ist den Hinweisender Hersteller in den Gebrauchsanleitungen genau zu folgen. Es solltennur Produktkombinationen zum Einsatz kommen, die von den Herstellern freigegeben wurden.
Interview Dr. Tröltzsch
Interview Dr. Tröltzsch
DowDuPont™ positioniert sich nach der erfolgreichen Fusion beider Unternehmen neu im Agrarmarkt und startet in der kommenden Saison mit zahlreichen innovativen Produkten und Dienstleistungen durch.
Wirkstoffe im Mais richtig kombinieren
Wirkstoffe im Mais richtig kombinieren
Der Mais besitzt eine nur geringe Konkurrenzkraft gegenüber Ungräsern und Unkräutern. Die Ursachen hierfür liegen in der – trotz züchterischer Fortschritte – vergleichsweise langsamen Jugendentwicklung des Mais, im Anbausystem mit weiten Reihenabständen sowie später Saat im Frühjahr. Kälteperioden nach der Saat verlangsamen das Wachstum der jungen Maispflanzen enorm. Die natürlicherweise vorkommenden Unkräuter hingegen sind an diese Umweltbedingungen angepasst, setzen ihr Wachstum ungehindert fort und sind eine erhebliche Konkurrenz um Licht, Wasser und Nährstoffe. Daher ist der Einsatz von chemischen Bekämpfungsmaßnahmen unverzichtbar. Andernfalls reagiert der Mais bis zum Reihenschluss auf hohen Unkrautdruck sofort mit Ertragseinbußen.
Spritzenreinigung
Spritzenreinigung
Spritzenreinigung - Moderne, hochaktive Pflanzenschutzmittel stellen hohe Anforderungen an die Spritzenreinigung. Wasser allein löst die aus diesen komplexen Produkten entstehenden Beläge kaum. Daher ist die Verwendung eines Spritzenreinigers für eine sachgerechte Reinigung unabdingbar.
Weizen-Blattdürre - Entstehung und Ausbreitung II
Weizen-Blattdürre - Entstehung und Ausbreitung II
Die Weizen-Blattdürre (Septoria tritici) hat sich in Deutschland zu einer der wichtigsten Weizenkrankheiten entwickelt. Die Zunahme von Mulch- und Frühsaaten sowie der Einsatz kurzhalmiger Sorten haben zu dieser Entwicklung beigetragen. Frühzeitiger und starker Befall kann, insbesondere bei anfälligen Sorten, zu Ertragsverlusten bis zu 30 % führen.
Weizen-Blattdürre - Infektion und Ausbreitung I
Weizen-Blattdürre - Infektion und Ausbreitung I
Bereits im Herbst werden junge Weizenpflanzen von Pilzsporen des Erregers der Weizen-Blattdürre (Septoria tritici) infiziert. Milde und feuchte Bedingungen im Spätherbst und Winter fördern die Erstinfektion. Folgen feuchte und kühle Vorsommermonate mit anhaltender Blattnässe und Temperaturen um 15 - 25°C sind die Weizenbestände stark gefährdet.
Digital Total: Landwirtschaft vernetzt
Digital Total: Landwirtschaft vernetzt
Ein kurzer Blick und die Lage ist klar: Das Smartphone hat sich gerade in der Landwirtschaft zu einem alltäglichen und unverzichtbaren Instrument entwickelt.
Weizen-Blattdürre - Fungizidstrategie III
Weizen-Blattdürre - Fungizidstrategie III
Bei der Planung der Fungizidstrategie gegen Septoria tritici sind einige Besonderheiten zu beachten. So ist der Einsatz bestimmter Wirkstoffe Fungizide aufgrund bestehender Resistenzen inzwischen deutlich eingeschränkt.
Chlorthalonil - Einer der wichtigsten Fungizidwirkstoffe im Getreide II
Chlorthalonil - Einer der wichtigsten Fungizidwirkstoffe im Getreide II
Chlorthalonil gehört zur Wirkstoffgruppe der Chloronitrile und ist der einzige Wirkstoff dieser Gruppe, der zum Einsatz im Pflanzenschutz zugelassen ist. In Deutschland ist der Einsatz sowohl im Getreide als auch in Kartoffeln möglich, der Einsatzschwerpunkt liegt aber im Getreide. Chlorthalonil ist ein sogenannter multi-site inhibitor, das heisst ein Wirkstoff, der an mehreren Stellen im pilzlichen Stoffwechsel angreift. Diese Wirkweise und die breite Zulassung im Getreide machen Chlorthalonil zu einem besonderen Wirkstoff, der selbst nach über 50 Jahren Anwendung nichts von seiner Wichtigkeit eingebüßt hat.
Chlorthalonil - Einer der wichtigsten Fungizidwirkstoffe im Getreide I
Chlorthalonil - Einer der wichtigsten Fungizidwirkstoffe im Getreide I
Chlorthalonil gehört zur Wirkstoffgruppe der Chloronitrile und ist der einzige Wirkstoff dieser Gruppe, der zum Einsatz im Pflanzenschutz zugelassen ist. In Deutschland ist der Einsatz sowohl im Getreide als auch in Kartoffeln möglich, der Einsatzschwerpunkt liegt aber im Getreide. Chlorthalonil ist ein sogenannter multi-site inhibitor, das heisst ein Wirkstoff, der an mehreren Stellen im pilzlichen Stoffwechsel angreift. Diese Wirkweise und die breite Zulassung im Getreide machen Chlorthalonil zu einem besonderen Wirkstoff, der selbst nach über 50 Jahren Anwendung nichts von seiner Wichtigkeit eingebüßt hat.
Rostschutz nicht vergessen I
Rostschutz nicht vergessen I
Wo Getreide angebaut wird, da gibt es auch Rostpilze. Was die verschiedenen Roste gemeinsam haben und worin sie sich unterscheiden, erfahren Sie im Folgenden.
Rostschutz nicht vergessen II
Rostschutz nicht vergessen II
Wo Getreide angebaut wird, da gibt es auch Rostpilze. Was die verschiedenen Roste gemeinsam haben und worin sie sich unterscheiden, erfahren Sie im Folgenden. Hier mit dem Fokus auf Gelbrost und Schwarzrost.
Strobilurine im modernen Ackerbau I
Strobilurine im modernen Ackerbau I
Die Wirkstoffgruppe der Strobilurine ist heute eine der wichtigsten weltweit. In nahezu allen landwirtschaftlichen Kulturen werden erfolgreich Strobilurine eingesetzt. Sie sind im globalen Pflanzenschutz nicht mehr wegzudenken.
Strobilurine im modernen Ackerbau II
Strobilurine im modernen Ackerbau II
Die Wirkstoffgruppe der Strobilurine ist heute eine der wichtigsten weltweit. In nahezu allen landwirtschaftlichen Kulturen werden erfolgreich Strobilurine eingesetzt. Sie sind im globalen Pflanzenschutz nicht mehr wegzudenken.